Lena und Leonce. Ein Büchner­fragment

nach Georg Büchner
von Regina Wenig

Kammerspiele
Uraufführung 10. Juni 2023
Studiojahr Schauspiel

Termine

https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Sa. 10.06.2023
20.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Mo. 12.06.2023
20.00
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Mi. 14.06.2023
20.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Mo. 26.06.2023
20.00
TEAM
Ausstattung: Loriana Casagrande
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
BESETZUNG
Alicia Bischoff, Marie Julie Bretschneider, Johanna Engel, Miguel Klein Medina, Miriam Schiweck, Silvia Schwinger, Cedric Stern
INHALT
»Ich bin so jung und die Welt ist so alt«, sagt Prinz Leonce. Er ist nach Italien geflohen, um den Plänen seines Vaters bezüglich seiner Zukunft zu entkommen. Dann kommt er wieder heim und hat tatsächlich alle Erwartungen erfüllt. Sogar übererfüllt. Sehr gerne und scheinbar aus eigenem Antrieb... Was sagt eigentlich Prinzessin Lena so alles? Und wie geht Jungsein nochmal?
Zusammen mit acht Studierenden des Studienganges Schauspiel der HfMDK unternimmt die Autorin und Regisseurin Regina Wenig, Expertin für leise Töne und dokumentarische Stücke, eine Reise, um dies in der Spielzeit 2022/23 im Rhein Main Gebiet herauszufinden. Sie begeben sich auf eine Spurensuche nach den Worten und Texten Georg Büchners: Der Autor wurde 1813 südwestlich von Darmstadt geboren, war Student in Gießen, Mitverfasser des Hessischen Landboten, Flüchtling und Weltbürger. In seinem kurzen, bewegten Leben schrieb Büchner revolutionäre (Theater-)Texte, die in Wenigs neuem Stück zu einem Sprungbrett in die Gegenwart Jugendlicher und junger Erwachsener werden.
Das Studiojahr Schauspiel wird ermöglicht durch die Aventis Foundation und die Crespo Foundation.
Eine Koproduktion mit der Hessischen Theaterakademie.
»O wer sich einmal auf den Kopf sehen könnte!«