All Our Futures: Der Film
Theatertext: Tina Müller
Der Abschluss des dreijährigen kulturellen Bildungsprojekts
Online
Premiere 23. Oktober 2020
Wir zeigen den Film vom 25.02.-03.03. kostenlos on demand.
Termine
Sa. 27.02.2021
So. 28.02.2021
Mo. 01.03.2021
Di. 02.03.2021
Mi. 03.03.2021
TEAM
Regie: Jessica Glause
Theatertext: Tina Müller
Bühne: Jil Bertermann
Kostüme: Mai Gogishvili
Musik: Benedikt Brachtel
Produktion: René Jeuckens
Schnitt: Celina Rabanus
Redaktion/ Dramaturgie: Martina Droste, Alexander Leiffheidt
BESETZUNG
Susanne Buchenberger, die Teilnehmer:innen des kulturellen Bildungsprojekts »All Our Futures«
INHALT
»All Our Futures«: Das waren insgesamt 180 Frankfurter Jugendliche, 10 Künstler:innen, 12 Pädagog:innen, viele hundert Proben und über 20 künstlerische Aktionen in den Stadtvierteln, im Bockenheimer Depot und im Schauspielhaus. Drei Jahre lang haben sich die Teilnehmer:innen dabei künstlerisch mit der zentralen Frage des Projekts beschäftigt: Wie wollen wir leben?
Die Proben an dem Theaterstück, das die Autorin Tina Müller zusammen mit den Jugendlichen zum Abschluss des Projekts entwickelt hatte, kamen durch die Covid-19-Pandemie zum Erliegen. Auf der Grundlage des Textes ist daher im Juni 2020 dieser Film entstanden: die Dokumentation eines Prozesses, der offen geblieben ist – und der dabei gerade in seiner Vielfalt und Offenheit einen passenden Abschluss für »All Our Futures« darstellt.
Die Proben an dem Theaterstück, das die Autorin Tina Müller zusammen mit den Jugendlichen zum Abschluss des Projekts entwickelt hatte, kamen durch die Covid-19-Pandemie zum Erliegen. Auf der Grundlage des Textes ist daher im Juni 2020 dieser Film entstanden: die Dokumentation eines Prozesses, der offen geblieben ist – und der dabei gerade in seiner Vielfalt und Offenheit einen passenden Abschluss für »All Our Futures« darstellt.
»All Our Futures« wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurter Sparkasse 1822, PwC-Stiftung, Commerzbank-Stiftung, Robert Bosch Stiftung und den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.