Uwe Zerwer

Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.
Heinrich von Kleist
war nach seiner Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum an den Schauspielhäusern in Bochum, Düsseldorf, dem Nationaltheater Mannheim, den Staatstheatern in Darmstadt, Mainz, Oldenburg, Saarbrücken, Wiesbaden und dem Stadttheater Bremerhaven engagiert. Seit 2017 ist er am Schauspiel Frankfurt. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur:innen David Bösch, Barbara Bürk, Jan-Christoph Gockel, Mateja Koležnik, Fanz Xaver Kroetz, Ewelina Marciniak, Lisa Nielebock, Dušan David Parizek, Luk Perceval, Werner Schroeter, Lily Sykes, Christina Tscharyiski, Roger Vontobel und Sönke Wortmann.
AKTUELLE STÜCKE
06.12./​26.12./​04.01./​20.01./​02.02.​

WER HAT MEINEN VATER UMGEBRACHT

nach Édouard Louis
aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel
07.12./​30.01.​

Killology

von Gary Owen
Deutsch von Peter Torberg

20.12./​29.12./​31.12./​10.01.​

Der Geizige

von Molière in einer Fassung von Sabrina Zwach
ARCHIV

Das Tove-Projekt

in einer Bearbeitung von Joanna Bednarczyk
Übersetzung der Theaterfassung von Olaf Kühl unter Verwendung der Tove Ditlevsen-Übersetzung von Ursel Allenstein

Life Is But A Dream

nach »Onkelchens Traum« von F. M. Dostojewski

Liberté oh no no no

von Anja Hilling

Nach Mitternacht

nach Irmgard Keun

Eine posthumane Geschichte

von Pat To Yan
Deutsche Übersetzung von John Birke

IchundIch

von Else Lasker-Schüler

Tintenherz

von Cornelia Funke

Brand

von Henrik Ibsen

Siddhartha

nach Hermann Hesse

The Nation II

von Eric de Vroedt

The Nation I

von Eric de Vroedt

Mut und Gnade

von Ken Wilber

Aus Staub

von Jan Neumann

Die Verwandlung

nach Franz Kafka

Das hässliche Universum

von Laura Naumann
GALERIE
Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.
Heinrich von Kleist