ZEIT FÜR ZEUG:INNEN (UA)
in Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt
Historisches Museum Frankfurt
Uraufführung 23. November 2024
Termine
Sa. 23.11.2024
19.00
Mo. 25.11.2024
19.00
Di. 03.12.2024
11.00
TEAM
Konzept und Regie: Martina Droste
Kostüme: Anna Sünkel
Musik: Max Mahlert
Chorische Einstudierung: Christina Lutz
BESETZUNG
Ackfeld, Beebe, Belgorodski, Brößler, Hornbostel, Hoursch, Jarnagin, Leuenroth, Noorzei, Posmitieva
INHALT
Wer berichtet von früher und warum? Was wird erzählt und worüber wird geschwiegen? Was wird gehört und mit welchen Erwartungen? Zeitzeugnisse von Überlebenden des Holocaust gelten als Garanten eines lebendigen Geschichtsbewusstseins. Ausgehend von der Ausstellung »Ende der Zeitzeugenschaft?« richtet die partizipative Ausstellung »Zeitzeugenschaft. Ein Erinnerungslabor« im Historischen Museum Frankfurt den Blick auf Familiengeschichten, Diktaturerfahrungen, Bildungswege, politische Kämpfe, Migration, der Umgang mit Krisen – und lädt das Junge Schauspiel darin zum künstlerischen Forschen ein. In einer vielstimmigen Performance zeigt ein diverses
Ensemble, warum die Erzählungen von Zeitzeug:innen für uns heute relevant sind und Lebensgeschichten weiterzählt werden sollen.
In Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt. Gefördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).
Ensemble, warum die Erzählungen von Zeitzeug:innen für uns heute relevant sind und Lebensgeschichten weiterzählt werden sollen.
In Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt. Gefördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).
Warum ist das jetzt wichtig?