Ágnesh Pàkozdi

wurde in Budapest, Ungarn geboren. Die ursprüngliche Wirtschaftswissenschaftlerin studierte Filmkunst und Bildgestaltung in Budapest, in Berlin an der Universität der Künste und an den Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. In 2015 folgte eine Fortbildung an dem Global Cinematography Institute in Los Angeles. In dem letzten Jahrzehnt hat sie drei abendfüllende Spielfilme, mehr als zwanzig Kurzfilme, zahlreiche Dokumentarfilme wie Kunstprojekte als Bildgestalterin gedreht in Deutschland, Georgien, in der Schweiz, USA, Ägypten, Russland, Kirgisien und in Ungarn. Ihre Filme laufen erfolgreich auf zahlreichen internationalen Festivals, wie Rotterdam, Cannes, Oberhausen, die Viennale, Angers, Woche der Filmkritik.
ARCHIV
Aus: »Das Ministerium der verlorenen Züge« / Foto: Robert Schittko
ARCHIV