Claudia Bauer
wurde im niederbayerischen Landshut geboren und studierte Schauspiel und Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Von 1999 bis 2004 leitete sie das Theaterhaus Jena und war von 2005 bis 2007 Hausregisseurin am Neuen Theater Halle.
Sie inszenierte am Residenztheater München, am Theater Basel, an der Volksbühne Berlin, am Schauspiel Hannover, am Staatsschauspiel Dresden und am Volkstheater Wien und weiteren.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist Claudia Bauer Hausregisseurin am Schauspiel Leipzig. Ihre Uraufführung von Wolfram Hölls »Und dann« erlangte Kultstatus und war eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen, den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin, zum Heidelberger Stückemarkt und zur Venedig Biennale.
Sowohl mit der Produktion »89/90« nach dem Roman von Peter Richter als auch mit »Tartuffe oder das Schwein der Weisen« und »Süßer Vogel Jugend« wurde Claudia Bauer zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2022 folgte die vierte Einladung mit »humanistää!«, das sie am Volkstheater Wien inszeniert hat.
»Der diskrete Charme der Bourgeoisie« ist Claudia Bauers zweite Arbeit am Schauspiel Frankfurt.
Sie inszenierte am Residenztheater München, am Theater Basel, an der Volksbühne Berlin, am Schauspiel Hannover, am Staatsschauspiel Dresden und am Volkstheater Wien und weiteren.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist Claudia Bauer Hausregisseurin am Schauspiel Leipzig. Ihre Uraufführung von Wolfram Hölls »Und dann« erlangte Kultstatus und war eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen, den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin, zum Heidelberger Stückemarkt und zur Venedig Biennale.
Sowohl mit der Produktion »89/90« nach dem Roman von Peter Richter als auch mit »Tartuffe oder das Schwein der Weisen« und »Süßer Vogel Jugend« wurde Claudia Bauer zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2022 folgte die vierte Einladung mit »humanistää!«, das sie am Volkstheater Wien inszeniert hat.
»Der diskrete Charme der Bourgeoisie« ist Claudia Bauers zweite Arbeit am Schauspiel Frankfurt.

Aus: »Mephisto« / Foto: Arno Declair
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