Sebastian Kuschmann
studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst  in Stuttgart. Erste Festengagements führten ihn ab 1997 nach Stuttgart,  Karlsruhe und Dresden. 2008–2010 war er freischaffend u.a. am Schauspielhaus  Bochum tätig, seit 2010 neben seiner Festanstellung in Dortmund auch als Gast  an der Staatsoper Berlin. Seit 2017 ist Sebastian Kuschmann festes  Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo er u.a. in Inszenierungen von Luc  Perceval, Claudia Bauer, Sebastian Hartmann, David Bösch, Jan-Christoph Gockel,  Lilja Rupprecht, Christina Tscharyiski und Alexander Eisenach zu sehen war. Er  wirkte in vielen Rollen in Film und Fernsehen mit und arbeitete u.a. mit den  Kollektiven »norton.commander.productions«, »Zentrum für politische Schönheit«  und »Peng Collective«.
    AKTUELLE STÜCKE
        14.11./​23.11./​24.11./​28.11./​04.12.​
                
                                
                    Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
                
                
                
                    von Bertolt Brecht
mit einem Epilog (UA) von Soeren Voima
                                                        
                                
                
                                
                
            mit einem Epilog (UA) von Soeren Voima
06.11./​12.11./​13.11./​17.11./​29.11.​
                
                                
                    DER SANDMANN
                
                
                
                    nach E.T.A. Hoffmann
                                                        
                                
                
                                
                
            15.11./​22.11./​14.12./​30.12.​
                
                                
                    WIR HABEN ES NICHT GUT GEMACHT (UA)
                
                
                
                    nach dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Bühnenfassung von Susanne Frieling
                                                        
                                
                
                                
                
            Bühnenfassung von Susanne Frieling
30.11./​26.12./​04.01.​
                
                                
                    Phädra, in Flammen
                
                
                
                    von Nino Haratischwili
                                                        
                                
                
                                
                
            ARCHIV
        Das Tove-Projekt
                    in einer Bearbeitung von Joanna Bednarczyk
Übersetzung der Theaterfassung von Olaf Kühl unter Verwendung der Tove Ditlevsen-Übersetzung von Ursel Allenstein
                                    
                
                                Übersetzung der Theaterfassung von Olaf Kühl unter Verwendung der Tove Ditlevsen-Übersetzung von Ursel Allenstein
                Orestie
                    von Aischylos
Deutsch von Peter Stein
In einer Bühnenfassung von Jan-Christoph Gockel, Marion Tiedtke und Ensemble
                                    
                
                                Deutsch von Peter Stein
In einer Bühnenfassung von Jan-Christoph Gockel, Marion Tiedtke und Ensemble
                


