Jan Bosse
studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und  Kunstgeschichte in Erlangen, danach schloss er ein Regiestudium an der  Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin an. Daraufhin begann er  seine Theaterkarriere gleich an den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen  Schauspielhaus in Hamburg. In den vergangenen Jahren inszenierte er vor allem  in Wien am Burgtheater, Thalia Theater in Hamburg, Maxim Gorki Theater und  Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus Zürich. Auch im Frankfurter  Spielplan tauchte er immer wieder auf: 1999 mit Marguerite Duras' »Die  Krankheit Tod«, 2004 mit Thomas Bernhards »Am Ziel« sowie mit Gastspielen  seiner Erfolgsproduktionen »Faust« (Deutsches Schauspielhaus Hamburg), Schwabs  »Die Präsidentinnen« (Schauspielhaus Zürich) und Becketts »Endspiel« am  Deutschen Theater Berlin. In Frankfurt inszenierte er zuletzt »Richard III« als  Spielzeitauftakt 2017/18, »jedermann (stirbt)« 2019/20 und »Onkel Wanja«  2022/23. 
    
                        
Aus: »Onkel Wanja« / Foto: Thomas Aurin
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        15.11./​22.11./​12.12./​17.12./​22.12.​
                
                                
                    Sanatorium zur Gänsehaut. Eine Entfaltung (UA)
                
                
                
                    von Ferdinand  Schmalz
                                                        
                                
                
                                
                
            ARCHIV
        Onkel Wanja
                    von Anton Tschechow
Deutsch von Angela Schanelec nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
                                                        
                
                                Deutsch von Angela Schanelec nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
                