Sanatorium zur Gänsehaut. Eine Entfaltung (UA)
von Ferdinand Schmalz
Schauspielhaus
Premiere 12. September 2025
Termine
Fr. 12.09.2025
19.30
anschl. Premierenfeier
Vorverkauf ab 10. Juni
So. 14.09.2025
16.00
Vorverkauf ab 10. Juni
Fr. 19.09.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Juni
Mo. 22.09.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Juni
Mi. 24.09.2025
19.30–22.30
Einführung 19.00
Vorverkauf ab 10. Juni
Sa. 27.09.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Juni
Do. 02.10.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Juni
Fr. 03.10.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Juni
TEAM
Regie: Jan Bosse
Bühne: Moritz Müller
Kostüme: Kathrin Plath
Video: Meika Dresenkamp
Musik: Arno Kraehahn, Carolina Bigge
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Marcel Heyde
BESETZUNG
Melanie Straub (Emma Tiefenbach)
Christoph Pütthoff (Herr Anton)
Wolfram Koch (Dr. Klotz)
Anna Kubin (Hannelore Krautwurm-Bouillon)
Anabel Möbius (Leslie Mark)
Torsten Flassig (Jonathan Mark)
Lotte Schubert (Lio Laksch)
Carolina Bigge, Ralf Göbel (Live-Musik)
INHALT
Die Zeiten sind schwierig und unübersichtlich, was könnte man sich da Besseres vorstellen als dort einzuchecken, wo sich die wirklich Reichen und Schönen aufhalten: Im »Sanatorium zur Gänsehaut«. Zu Gast sind unter anderem Make-up-Influencerin Leslie Mark mit ihrem Ehemann Jonathan, einem derzeit stimmlosen Opernsänger, sowie die berühmte Pharmaunternehmerin Hannelore Krautwurm-Bouillon. Sie versprechen sich von der nach der Hotelchefin benannten »Tiefenbach-Methode« ewige Jugend – und geben dafür wirklich alles, sogar die eigene Haut. Ob es hier allerdings mit rechten Dingen zugeht, das will Investigativjournalistin Lio Laksch herausfinden und schleust sich inkognito in die tiefenentspannte Gesellschaft ein. Concierge Anton reicht ihr den Bademantel, Hautchirurg Dr. Klotz verpasst ihr und den Gästen diverse Injektionen und forscht nebenbei an Nacktmullen. Mehr und mehr erscheinen Lio die Übergänge vom Infinity-Pool zum dunklen Grund des Sees fließend und gleichzeitig verliert sie mit jedem neuen Tag ihres Aufenthalts
den Fokus ihrer Recherche aus den Augen…
Ferdinand Schmalz, der für seine gleichermaßen komischen, intelligenten und sprachkünstlerischen Texte bekannt ist, hat für das Ensemble ein »Grusical« geschrieben. Den musikalischen Abend inszeniert Jan Bosse, der in Frankfurt zuletzt »Onkel Wanja« sowie Ferdinand Schmalz‘ »jedermann (stirbt)« auf die Bühne gebracht hat.
den Fokus ihrer Recherche aus den Augen…
Ferdinand Schmalz, der für seine gleichermaßen komischen, intelligenten und sprachkünstlerischen Texte bekannt ist, hat für das Ensemble ein »Grusical« geschrieben. Den musikalischen Abend inszeniert Jan Bosse, der in Frankfurt zuletzt »Onkel Wanja« sowie Ferdinand Schmalz‘ »jedermann (stirbt)« auf die Bühne gebracht hat.
Unterstützt im Rahmen der Autor:innenförderung von der
Als wäre man in einer Postkarte gefangen.