Eternal Peace – Die Serie
Eine Sci-Fi-Miniserie in sechs Teilen
nach dem gleichnamigen Theaterstück von Alexander Eisenach
                    SF DIGITAL
                                    TEAM
            Drehbuch: Alexander Eisenach, Oliver Rossol
                                Regie, Kamera, Licht und Schnitt: Oliver Rossol
                                Kostümbild: Julia Wassner
                                Musik: Sven Michelson
                                Dramaturgie: Katrin Spira
                                Regieassistenz: Leon Bornemann
                                Kameraoperateur & Kameraassistenz: Benjamin Lüdtke
                            INHALT
	Gerade ist eine hoffnungsvolle Epoche der Menschheit angebrochen: 2114 strahlt vom Zentrum der Welt – Grönland – Frieden aus. Doch dann gerät das planetare Bewusstsein aus dem Gleichgewicht: Brandt, einer der renommiertesten Wissenschaftler, beginnt zu träumen! Steckt dahinter eine revolutionäre Entdeckung oder eine Unwucht im planetaren Gefüge, die die Rückkehr des »Individualistischen Zeitalters« befürchten lässt?
Nachdem die Stückentwicklung »Eternal Peace« von Alexander Eisenach aufgrund der Pandemie nicht wie geplant zur Uraufführung kommen konnte, wurde in der Filmregie von Oliver Rossol innerhalb von drei Tagen eine sechsteilige Sci-Fi-Miniserie nach dem gleichnamigen Stück gedreht.
    
        
	Nachdem die Stückentwicklung »Eternal Peace« von Alexander Eisenach aufgrund der Pandemie nicht wie geplant zur Uraufführung kommen konnte, wurde in der Filmregie von Oliver Rossol innerhalb von drei Tagen eine sechsteilige Sci-Fi-Miniserie nach dem gleichnamigen Stück gedreht.
PRESSESTIMMEN
        »Bei »Eternal Peace« ist der Schritt ins Netz jedenfalls geglückt. Neben guten Darstellern besticht die Sci-Fi-Dystopie durch ein Zukunftssetting, das optisch an Terry-Gilliam-Filme wie »Brazil« und atmosphärisch an Mysteryserien á la »Stranger Things« erinnert.«
                                        Die Deutsche Bühne, April Ausgabe 2021
                                        
                    »Bravo, die gesellschaftliche Analyse, die Alexander Eisenach hier liefert, bringt eine neue Perspektive auf die Gegenwart mit sich. […] Diese Serie ist ein echter Coup, sie ist keine Konkurrenz zum Theaterstück […] sie ist eine Art Ergänzung zum Stück. […] Tolles Drehbuch, toller Stoff, tolle Schauspieler:innen und vor allem, tolle digitale Ästhetik. Unbedingt anschauen!«
                                        DLF Kultur - Fazit, 15. Januar 2021
                                        
                    »Was bleibt in der Miniserie von der Aura, eben dem magischen Potenzial des Theaters? In diesem gelungenen Versuch verblüffend viel.«
                                        titel, thesen, temperamente (ttt), Sendung vom 24. Januar 2021
                                        
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