Wolfram Koch
studierte an der  Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Auf zahlreiche Rollen  an der Berliner Volksbühne, am Schiller Theater, Deutschen Theater sowie am  Schauspiel Frankfurt folgte 1995–2000 ein Festengagement in Bochum. Seitdem  arbeitet er freischaffend u. a. in Zürich, Wien, Hamburg, Berlin und Luxemburg.  Er ist als Hörbuchsprecher sowie in Film und Fernsehen aktiv, u. a. als  Hauptkommissar Brix im Frankfurter »Tatort«. 2011 wurde er zusammen mit Dimiter  Gotscheff, Samuel Finzi und Almut Zilcher mit dem Berliner Theaterpreis, 2015  mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichnet. Für seine Rolle als König Richard  III am Schauspiel Frankfurt wurde er 2018 für den Faust-Theaterpreis nominiert.  In Frankfurt war er u.a. in »Der Theatermacher«, »Öl!« und »Der Raub der  Sabinerinnen« zu sehen.
    
                         
                        Foto: Noel Richter
            AKTUELLE STÜCKE
        02.11./​15.11./​22.11./​12.12./​17.12.​
                
                                
                    Sanatorium zur Gänsehaut. Eine Entfaltung (UA)
                
                
                
                    von Ferdinand  Schmalz
                                                        
                                
                
                                
                
            
                    FAUST 1 & 2
                
                
                
                    von Johann Wolfgang von Goethe
in einer Fassung von Jan-Christoph Gockel und Claus Philipp
                                                        
                                
                
                                
                
            in einer Fassung von Jan-Christoph Gockel und Claus Philipp
ARCHIV
        Onkel Wanja
                    von Anton Tschechow
Deutsch von Angela Schanelec nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
                                                        
                
                                Deutsch von Angela Schanelec nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
 
                

 
                 
                 
                 
                 
                 
                