Transformation(en)
Bühne für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung
Verschiedene Orte
VERANSTALTUNGEN DER REIHE
#1 Harpreet Cholia und Michal Schwartze im Gespräch
19. September 2021, Kammerspiele
19. September 2021, Kammerspiele
#2 Jüdische Gegenwart(en) – zwischen Realität und Projektion
07. November 2021, Kammerspiele
07. November 2021, Kammerspiele
#3 Politische Rollen und Positionen
12. Dezember 2021, Kammerspiele
12. Dezember 2021, Kammerspiele
#4 Wie kann kommunale Verwaltung eine diverse, demokratische Gesellschaft organisieren?
30. Januar 2022, Kammerspiele
30. Januar 2022, Kammerspiele
#5 Zwischenfazit
17. Februar 2022, Schauspielhaus
17. Februar 2022, Schauspielhaus
#6 Saba-Nur Cheema im Gespräch über Identitätspolitik im Journalismus
20. März 2022, Kammerspiele
20. März 2022, Kammerspiele
#7 »Die Schönheit der Differenz« – Buchvorstellung mit Hadija Haruna-Oelker
29. Mai 2022, Kammerspiele
29. Mai 2022, Kammerspiele
#8 Rückblick und Ausblick
14. Juli 2022, Schauspielhaus
14. Juli 2022, Schauspielhaus
KURATORINNEN
Christina Lutz, Julia Weinreich
INHALT
Gruppenbezogene menschenfeindliche Anschläge sind in Deutschland alltäglich. Das Schauspiel Frankfurt hat in der Spielzeit 2020/21 in etlichen Veranstaltungen begonnen, dieser Tatsache thematisch und künstlerisch zu begegnen.
Auch in dieser Spielzeit wollen wir unsere Bühne für diejenigen öffnen, die sich für eine gleichberechtigte Teilhabe aller an der Gesellschaft engagieren und sich für Solidarität einsetzen. Für echte Veränderung in und mit der Gesellschaft braucht es ein Problembewusstsein. Dafür möchten wir Perspektiven und Expertisen von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen hören und einbeziehen. Nur der lebendige Austausch kann strukturelle Veränderungen mit allen für alle herbeiführen.
In der Reihe »Transformation(en)« werden wir Personen und Initiativen aus der Zivilgesellschaft, Bildung und Politik in unterschiedlichen Formaten vorstellen, die an der Schnittstelle von zivilgesellschaftlichen Ideen und praktischer Umsetzung arbeiten, um die Möglichkeit zu bieten, neue Allianzen zu schmieden.
Auch in dieser Spielzeit wollen wir unsere Bühne für diejenigen öffnen, die sich für eine gleichberechtigte Teilhabe aller an der Gesellschaft engagieren und sich für Solidarität einsetzen. Für echte Veränderung in und mit der Gesellschaft braucht es ein Problembewusstsein. Dafür möchten wir Perspektiven und Expertisen von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen hören und einbeziehen. Nur der lebendige Austausch kann strukturelle Veränderungen mit allen für alle herbeiführen.
In der Reihe »Transformation(en)« werden wir Personen und Initiativen aus der Zivilgesellschaft, Bildung und Politik in unterschiedlichen Formaten vorstellen, die an der Schnittstelle von zivilgesellschaftlichen Ideen und praktischer Umsetzung arbeiten, um die Möglichkeit zu bieten, neue Allianzen zu schmieden.
Mit freundlicher Unterstützung der Adolf und Luisa Haeuser Stiftung für Kunst- und Kulturpflege sowie der Fazit-Stiftung.