Nur noch im Februar
von Saar Magal
Koproduktion mit der Dresden Frankfurt Dance Company
»Ohne sich auf eine konkrete Handlung festzulegen, erzählt die in Israel geborene Regisseurin in einer fulminanten, szenischen Kaskade, die Tanz, Schauspiel und Live-Musik pointiert verbindet, von zeitlosen Ausgrenzungs- und Unterdrückungsmechanismen, deren Bilder schlaglichtartig in die vermeintliche Normalität vordringen. [...] Sie scheut nicht die Auseinandersetzung mit dem Lärm unserer Zeit. Im Gegenteil, erst in seiner Gegenwart werden helle Momente der Erkenntnis und vereinzelt sogar der Schönheit vernehmbar.« (taz)