SEBASTIAN
SCHUG

wurde 1979 in Leverkusen geboren und schloss sein Regiestudium 2004 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab. Für seine Diplominszenierung von Federico Garcia Lorcas »Sobald 5 Jahre vergehen« erhielt er die Auszeichnung als »Nachwuchsregisseur des Jahres« der Akademie der Darstellenden Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Regisseur an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum. Seine Inszenierungen waren unter anderem an den sophiensaelen Berlin, Staatstheater Kassel, am Staatstheater Hannover, Schauspielhaus Wien, Nationaltheater Mannheim und am Volkstheater Wien zu sehen. Von 2007 bis 2009 war er Hausregisseur am Theater der Stadt Heidelberg. Mit der Inszenierung von Oscar Wildes »Bunbury oder Ernst sein ist alles«, das er in eigener Übersetzung am ETA Hoffmann Theater Bamberg zur Aufführung brachte, wurde Sebastian Schug 2020 zu den Bayerischen Theatertagen eingeladen. In der Spielzeit 2021/22 inszeniert Sebastian Schug mit der Uraufführung von »Liberté oh no no no« von Anja Hilling erstmals am Schauspiel Frankfurt.
ARCHIV

Liberté oh no no no

von Anja Hilling
Aus »Liberté oh no no no« / Foto: Robert Schittko
ARCHIV

Liberté oh no no no

von Anja Hilling