Eva Döhne
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, wo sie unterrichtet und den Masterstudiengang Dramaturgie koordiniert. Sie promovierte im Bereich der Theaterwissenschaft und hat ihre Dissertation mit dem Titel »Die (Un)darstellbarkeit der Frau in Theorie und Theater« Ende 2023 abgeschlossen. Darin erörtert sie anhand von ästhetisch-kritischen Analysen im Theater der Gegenwart und theoretischen Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts die (Un)Möglichkeiten des Erscheinens der Kategorie Frau im Feld der Repräsentation. Die Arbeit ist eine Verhandlung szenischer Praktiken und repräsentationskritischer Theorien, um die ontologische Bestimmung der Frau aufzulösen.
Eva Döhne studierte Theaterwissenschaft sowie Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig und Theater-, Film und Medienwissenschaft an der Goethe Universität. Von 2019-2020 war sie dort wissenschaftliche Mitarbeiterin. Während ihrer Studienzeit arbeitete sie beim Verlag der Autoren, hospitierte am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Kassel, am Deutschen Theater Berlin, am Heimathafen Neukölln, Mousonturm Frankfurt und arbeitete als dramaturgische Assistentin für den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens der Berliner Festspiele.
Ihre Forschungsinteressen liegen in: Zeitgenössisches Theater, Performance, Avantgarden, Gender- und Repräsentationsfragen, feministische Literaturwissenschaft, Queer/-feministische Theorie, Psychoanalyse, Kritische Theorie, Intersektionalität, Methodologie und Wissensgenerierung, Neuer Materialismus, Posthumanismus.
Eva Döhne studierte Theaterwissenschaft sowie Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig und Theater-, Film und Medienwissenschaft an der Goethe Universität. Von 2019-2020 war sie dort wissenschaftliche Mitarbeiterin. Während ihrer Studienzeit arbeitete sie beim Verlag der Autoren, hospitierte am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Kassel, am Deutschen Theater Berlin, am Heimathafen Neukölln, Mousonturm Frankfurt und arbeitete als dramaturgische Assistentin für den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens der Berliner Festspiele.
Ihre Forschungsinteressen liegen in: Zeitgenössisches Theater, Performance, Avantgarden, Gender- und Repräsentationsfragen, feministische Literaturwissenschaft, Queer/-feministische Theorie, Psychoanalyse, Kritische Theorie, Intersektionalität, Methodologie und Wissensgenerierung, Neuer Materialismus, Posthumanismus.