Was ich nicht weiß, macht mich heiß
Jugendperformanceprojekt ab 14 Jahren
Im Rahmen des Projekts Young & Expert
Eine Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt
    Im Rahmen des Projekts Young & Expert
Eine Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt
Jüdisches Museum Frankfurt
        Premiere 30. Juni 2021
                            TEAM
            Konzept und Regie: Martina Droste
                                Mitarbeit: Jérôme Kloos, Vicky Lessing
                                Fachliche Beratung: Gottfried Kößler, Janis Lutz, Salomon Ykealo
                                Chor: Christina Lutz
                                Video: Maman Salissou Oumarou
                                Kostüm: Anna Sünkel
                            BESETZUNG
            Daniel Fairman, Asya Karakale, Daria Kesselmann, Jason Löffler, Joy Owie, Dimitrios Tsigaropoulos, Felicia Ulmer, Thulfiqar Ziyara
                            INHALT
	Wie blicken Jugendliche heute auf jüdisches Leben in Frankfurt? Was bedeutet Leben in Communities, was kulturelle und religiöse Gleichberechtigung? Im neu eröffneten Jüdischen Museum Frankfurt erarbeitet ein diverses junges Ensemble aus eigenen thematischen Zugängen eine öffentliche Performance. Ausstellungsthemen wie »Familiengeschichten« und »Abwehr gegen Judenfeindschaft« bilden die Grundlage für diesen Forschungsprozess. Die persönlichen Perspektiven der Jugendlichen eröffnen dem Publikum einen gemeinsamen Gedankenraum in der Ausstellung. Die Performance wird auch für Schul- und Jugendgruppen angeboten und von einer Fortbildung für Lehrer:innen begleitet.
    
In Kooperation mit
    
Im Rahmen von »Young & Expert«, ermöglicht durch
    
PRESSESTIMMEN
        »Die Suche nach Antworten, die Besucher der Performance begleiten dürfen, ist intim und vielstimmig. Die Performer bringen viel von sich selbst ein, verknüpfen ihre Lebensthemen jedoch mit den Inhalten des Jüdischen Museums – Flucht, Vertreibung oder Vorurteile, aber eben auch Glaube und Familie.«
                                        Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juli 2021