Jazz im Depot: Hohnen Ford und libelle
Bockenheimer Depot
Termine
Fr. 16.01.2026
20.00
BESETZUNG
INHALT
20 Uhr – Hohnen Ford
Von der Jazzkritik gefeiert und von Popfans geliebt: Die britische Sängerin und Songwriterin Hohnen Ford bewegt sich mühelos zwischen Jazz, Folk und Pop. Mit poetischer Lyrik, einer unverwechselbar warmen Stimme und zwei gefeierten EPs („Infinity“, 2023 und „I Wish I Had A God“, 2024) zählt sie zu den spannendsten neuen Stimmen Großbritanniens. Ihre Musik vereint klassisches Jazzgefühl mit modernen Einflüssen à la Björk oder Joni Mitchell. Nach Auftritten beim Reeperbahn Festival und Tourneen mit FINNEAS präsentiert Ford nun erstmals ihre eigene Europa-Tour – voller Intimität, Eleganz und Emotion.
21 Uhr – libelle
Der Berliner Saxophonist und Komponist Wanja Slavin zählt zu den herausragenden europäischen Jazzmusikern. Mit seinem neuen Projekt Libelle kehrt er zur freien Improvisation zurück – als künstlerisches Statement gegen die Standardisierung durch KI. Das Quintett mit Bertram Burkert, Johannes Lauer, Lucy Liebe und Maximilian Stadtfeld entfaltet ein energiegeladenes Klanguniversum zwischen Avantgarde, Lyrik und Jazztradition. Grooves, Melancholie und spontane Interaktion verschmelzen zu einem Sound voller Lebendigkeit und Überraschung.
Von der Jazzkritik gefeiert und von Popfans geliebt: Die britische Sängerin und Songwriterin Hohnen Ford bewegt sich mühelos zwischen Jazz, Folk und Pop. Mit poetischer Lyrik, einer unverwechselbar warmen Stimme und zwei gefeierten EPs („Infinity“, 2023 und „I Wish I Had A God“, 2024) zählt sie zu den spannendsten neuen Stimmen Großbritanniens. Ihre Musik vereint klassisches Jazzgefühl mit modernen Einflüssen à la Björk oder Joni Mitchell. Nach Auftritten beim Reeperbahn Festival und Tourneen mit FINNEAS präsentiert Ford nun erstmals ihre eigene Europa-Tour – voller Intimität, Eleganz und Emotion.
21 Uhr – libelle
Der Berliner Saxophonist und Komponist Wanja Slavin zählt zu den herausragenden europäischen Jazzmusikern. Mit seinem neuen Projekt Libelle kehrt er zur freien Improvisation zurück – als künstlerisches Statement gegen die Standardisierung durch KI. Das Quintett mit Bertram Burkert, Johannes Lauer, Lucy Liebe und Maximilian Stadtfeld entfaltet ein energiegeladenes Klanguniversum zwischen Avantgarde, Lyrik und Jazztradition. Grooves, Melancholie und spontane Interaktion verschmelzen zu einem Sound voller Lebendigkeit und Überraschung.