Laura Linnenbaum
geboren  1986, studierte Diplom-Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst  Frankfurt am Main. Seit der Spielzeit 2011/12 arbeitet sie als freischaffende  Regisseurin. Zeitgleich war sie als Stipendiatin am Schauspiel Frankfurt vertreten, in  dieser Zeit entstanden diverse Inszenierungen unter anderem in der  Zusammenarbeit mit Gerhild Steinbuch. Weitere Inszenierungen und  Projektentwicklungen realisierte sie seit dem unter anderem am Staatsschauspiel  Dresden, am Berliner Ensemble, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Theater  Bonn, sowie an den Staatstheatern Hannover, Kassel, Darmstadt und Saarbrücken.  2016 war sie Kuratorin und Künstlerische Leiterin des Theatertreffens »Unentdeckte  Nachbarn« in Chemnitz, in dessen Rahmen sie »Beate Uwe Uwe Selfie Klick«  (Heidelberger Stückemarkt, Preis der Jugendjury des Festivals WILDWECHSEL  Dresden) am Figurentheater Chemnitz realisierte. 2017 wurde das Team dafür mit  dem Chemnitzer Friedenspreis geehrt.
In der Fachzeitschrift »Theater heute« wurde Linnenbaum 2015 für ihre Inszenierung »Silent Noise – Ein Projekt über Sylvia Plath« als beste Nachwuchskünstlerin sowie 2017 für die Uraufführung von »Homohalal« als Regisseurin des Jahres nominiert. »Homohalal« von Ibrahim Amir wurde außerdem zum Heidelberger Stückemarkt 2018 und den Mühlheimer Theatertagen 2018 eingeladen. Ihre Arbeiten »Der zerbrochene Krug« am Düsseldorfer Schauspielhaus und »Kafkas Haus« am Saarländischen Staatstheater wurden 2019 erneut in der Zeitschrift »Theater heute« als beste Inszenierung des Jahres nominiert.
    
                        In der Fachzeitschrift »Theater heute« wurde Linnenbaum 2015 für ihre Inszenierung »Silent Noise – Ein Projekt über Sylvia Plath« als beste Nachwuchskünstlerin sowie 2017 für die Uraufführung von »Homohalal« als Regisseurin des Jahres nominiert. »Homohalal« von Ibrahim Amir wurde außerdem zum Heidelberger Stückemarkt 2018 und den Mühlheimer Theatertagen 2018 eingeladen. Ihre Arbeiten »Der zerbrochene Krug« am Düsseldorfer Schauspielhaus und »Kafkas Haus« am Saarländischen Staatstheater wurden 2019 erneut in der Zeitschrift »Theater heute« als beste Inszenierung des Jahres nominiert.
ARCHIV
        Die Brüder Karamasow
                    nach F. M. Dostojewski
Deutsch von Swetlana Geier
in einer Bearbeitung von Laura Linnenbaum und Wolfgang Michalek
                                                        
                
                                Deutsch von Swetlana Geier
in einer Bearbeitung von Laura Linnenbaum und Wolfgang Michalek
