Philipp Basener

geboren 1988 in Düsseldorf, studierte von 2012-2016 Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Als Schauspieler arbeitete u.a. mit den Regisseur:innen Jorinde Dröse, Ersan Mondtag, Philipp Rosendahl, Laura Linnenbaum, Matthias Günther, Pia Richter, Stephanie van Batum, Sascha Hawemann und René Pollesch, an den Münchner Kammerspielen, dem Saatstheater Kassel, dem Münchner Volkstheater und dem Theater Bonn. Er ist Mitbegründer des Club-Culture-Kolletivs CHIN CHIN, das seit 2018 mehrmals im Jahr in Köln und Bonn queere Clubkultur mit interdisziplinären Performances vereint. 2019 kuratierte er die Chin Chin beim Berliner Theatertreffen in Kooperation mit Burning Issues als queer-feministische Eröffnung des Festivals im Haus der Berliner Festspiele. Während der Pandemie erschuf er seine Drag-Persona Mad M. Moustache, entwickelte diverse queere Online-Formate und kollaborierte mit Künstler:innen weltweit. Seine gemeinsamen Arbeiten mit der Schwedischen Künstlerin Märta Mattsson wurden 2021/22 in Galerien in München, Tirana und Göteborg gezeigt und waren am Museum of Art & Design in New York City zu sehen. Seine Ausstattung für diverse Fotostrecken und Cover erscheinen monatlich im »ToiToiToi-Magazin« der GDBA, für dessen Neuauflage Philipp Basener 2021 die Creative Direction übernahm.
In der Spielzeit 2022/23 waren seine Designs u.a. am COMEDIA Theater Köln, Stadttheater Gießen, Theater Bonn und am Staatstheater Cottbus zu sehen.
Zuletzt entwarf Philipp Basener die Kostümbilder für »Meister und Margarita« (Regie: Armin Petras) am Staatstheater Augsburg und für »Alice« (Regie: Philipp Rosendahl) am Staatstheater Cottbus. Mit »Die Brüder Karamasow« arbeitet Philipp Basener erstmals am Schauspiel Frankfurt.
AKTUELLE STÜCKE
17.05./​22.05./​23.05./​31.05./​06.06.​

Die Brüder Karamasow

nach F. M. Dostojewski
Deutsch von Swetlana Geier
in einer Bearbeitung von Laura Linnenbaum und Wolfgang Michalek

AKTUELLE STÜCKE
17.05./​22.05./​23.05./​31.05./​06.06.​

Die Brüder Karamasow

nach F. M. Dostojewski
Deutsch von Swetlana Geier
in einer Bearbeitung von Laura Linnenbaum und Wolfgang Michalek