Benjamin Grüter

Studierte von 1997 bis 2001 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und spielte zwei Jahre im Schauspielstudio des Staatsschauspiels Dresden. Von 2001 bis 2013 folgte ein Engagement am Staatstheater Stuttgart. Er arbeitete u. a. mit den Regisseuren Elias Perrig, Erich Sidler, Claudia Bauer, Volker Lösch, Stephan Rottkamp, Sebastian Baumgarten, Roger Vontobel und Hasko Weber zusammen und war in Stuttgart auch an den Abenden von und mit Harald Schmidt in der Regie von Christian Brey beteiligt. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Schauspiel Bonn und spielte dort u. a. Gregers Werle in »Die Wildente«, König Gunter in »Die Nibelungen«, den Schriftsteller Boris Alexejewitsch Trigorin in »Die Möwe« und Christian in »Das Fest«. Außerdem hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.
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Husbands and Wives

von Woody Allen
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