Weronika
Wysocka
ist bildende Künstlerin und Performerin. Ihre Praxis basiert auf einem fortlaufenden Dialog mit der Realität und reflektiert darüber, was sichtbar, fühlbar und vorstellbar ist.
Ausgehend von kosmogonischen Theorien, slawischer Mythologie, Symbolismus und zeitgenössischen gesellschaftlichen Bedingungen arbeitet sie aus einer queeren, feministischen, ökologischen und post-anarchistischen Perspektive, die sie sowohl in ihrer Kunst als auch im Alltag kultiviert.
In der Performance »BRIGHT DARKNESS AND DARK BRIGHTNESS« erklimmt eine als Kerze gekleidete Figur eine surreale, laternenförmige Skulptur, die zugleich ihre Bühne bildet. Durch gesprochene Sprache und körperlichen Ausdruck eröffnet das Stück einen imaginativen Raum, in dem Licht und Dunkelheit, Existenz und Nicht-Existenz ineinander übergehen und sich verschieben – eine Spurensuche nach Sinn inmitten des Chaos des Lebens.
Ausgehend von kosmogonischen Theorien, slawischer Mythologie, Symbolismus und zeitgenössischen gesellschaftlichen Bedingungen arbeitet sie aus einer queeren, feministischen, ökologischen und post-anarchistischen Perspektive, die sie sowohl in ihrer Kunst als auch im Alltag kultiviert.
In der Performance »BRIGHT DARKNESS AND DARK BRIGHTNESS« erklimmt eine als Kerze gekleidete Figur eine surreale, laternenförmige Skulptur, die zugleich ihre Bühne bildet. Durch gesprochene Sprache und körperlichen Ausdruck eröffnet das Stück einen imaginativen Raum, in dem Licht und Dunkelheit, Existenz und Nicht-Existenz ineinander übergehen und sich verschieben – eine Spurensuche nach Sinn inmitten des Chaos des Lebens.
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