Valentí Rocamora i Torà

erhielt seine Ausbildung zum Tänzer am Institut del Teatre in Barcelona. Von 1998 bis 2022 tanzte er in verschiedenen Kompanien in Barcelona und Köln. Valentí Rocamora i Torà choreografiert außerdem Schauspiel- und Operninszenierungen u. a. am Schauspiel Köln, am Burgtheater Wien, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, an der Münchener Staatsoper, am Staatstheater Nürnberg, an der Oper Bonn, an der Volksbühne Berlin und am National Theater von Nordgriechenland. Er entwickelte zudem eigene Stücke wie, »4.47 Psychose« und »In der Einsamkeit der Baumwollfelder« am Deutschen Theater Göttingen sowie »Optalido/n« an der Volksbühne Berlin. Außerdem arbeitet er regelmäßig am Schauspielhaus Düsseldorf, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und dem DT Göttingen. Mit Christian Friedel verbindet Valentí Rocamora i Torà eine regelmäßige Zusammenarbeit.