Ran Chai Bar-zvi
Ran Chai Bar-zvi wurde in Jerusalem geboren und ist Absolvent der Jerusalem High School of Arts. Im Jahr 2012 zog er nach Berlin und begann sein Studium für Kostüm- und Bühnenbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee unter Peter Schubert. Als Bühnen- und Kostümbildner arbeitete unter anderem am Münchner Volkstheater, Theater Bonn, Ruhrtriennale, Schauspiel Köln und Staatstheater Stuttgart.
2019 hatte er sein Regiedebüt mit »DARK ROOM«, ein Projekt über queeres Nachtleben am Schauspiel Hannover. Dort inszenierte er auch die Uraufführung von »Blutbuch« nach dem Roman von Kim de l'Horizon, wofür er 2024 mit dem Kurt-Hübner-Regiepreis der Deutschen Akademie der darstellenden Künste ausgezeichnet wurde. Er inszenierte Sprechtheater und Oper am Volkstheater München, Theater Mainz, Theater Münster, Theater Aachen, und Thalia Theater. Seine Arbeiten »Das große Heft« und »Caligula« waren beide zum Radikal Jung Festival in den Jahren 2023 und 2024 eingeladen.
»Das Bildnis des Dorian Gray« ist seine erste Arbeit im Schauspielhaus Frankfurt.
2019 hatte er sein Regiedebüt mit »DARK ROOM«, ein Projekt über queeres Nachtleben am Schauspiel Hannover. Dort inszenierte er auch die Uraufführung von »Blutbuch« nach dem Roman von Kim de l'Horizon, wofür er 2024 mit dem Kurt-Hübner-Regiepreis der Deutschen Akademie der darstellenden Künste ausgezeichnet wurde. Er inszenierte Sprechtheater und Oper am Volkstheater München, Theater Mainz, Theater Münster, Theater Aachen, und Thalia Theater. Seine Arbeiten »Das große Heft« und »Caligula« waren beide zum Radikal Jung Festival in den Jahren 2023 und 2024 eingeladen.
»Das Bildnis des Dorian Gray« ist seine erste Arbeit im Schauspielhaus Frankfurt.
AKTUELLE STÜCKE
12.12./​21.12./​29.12.​
Das Bildnis des Dorian Gray
nach Oscar Wilde
aus dem Englischen von Eike Schönfeld
für die Bühne bearbeitet von Ran Chai Bar-zvi und Lukas Schmelmer
mit einem Kommentar von Marcus Peter Tesch (Uraufführung)
aus dem Englischen von Eike Schönfeld
für die Bühne bearbeitet von Ran Chai Bar-zvi und Lukas Schmelmer
mit einem Kommentar von Marcus Peter Tesch (Uraufführung)