Belle
Santos
Künstlerin mit Schwerpunkt in Performance, Installation und Kostümbild.
Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit den Regisseur:innen Ran Chai Bar-zvi, Satoko Ichihara, Tilman Hecker, Elsa Sophie Jach, Samara Hersch, sowie Leonie Böhm und Lucia Bihler, an Häusern wie dem Schauspielhaus Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Schauspiel Hannover, Volkstheater Wien, Theater Bremen und der Volksbühne Berlin.
Von 2015 bis 2022 war sie Teil der künstlerischen Leitung der immersiven Performance Gruppe The Agency, deren Arbeiten u. a. auf das Nachwuchs Regiefestival Radikal Jung und die Athen Biennale eingeladen wurde. Sie war 2021 für das Kostümbild von »2038« im Deutschen Pavillon auf der Venedig Biennale verantwortlich und dem Kinofilm »Allegro Pastell«, der 2026 in die deutschen Kinos kommt. Sie war Stipendiatin des Goethe Instituts Villa Kamogawa in Kyoto, der Saison Foundation in Tokyo und erhielt zuletzt das sechsmonatige Künstlerinnen-Stipendium an der Cité International des Arts in Paris.
Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit den Regisseur:innen Ran Chai Bar-zvi, Satoko Ichihara, Tilman Hecker, Elsa Sophie Jach, Samara Hersch, sowie Leonie Böhm und Lucia Bihler, an Häusern wie dem Schauspielhaus Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Schauspiel Hannover, Volkstheater Wien, Theater Bremen und der Volksbühne Berlin.
Von 2015 bis 2022 war sie Teil der künstlerischen Leitung der immersiven Performance Gruppe The Agency, deren Arbeiten u. a. auf das Nachwuchs Regiefestival Radikal Jung und die Athen Biennale eingeladen wurde. Sie war 2021 für das Kostümbild von »2038« im Deutschen Pavillon auf der Venedig Biennale verantwortlich und dem Kinofilm »Allegro Pastell«, der 2026 in die deutschen Kinos kommt. Sie war Stipendiatin des Goethe Instituts Villa Kamogawa in Kyoto, der Saison Foundation in Tokyo und erhielt zuletzt das sechsmonatige Künstlerinnen-Stipendium an der Cité International des Arts in Paris.
Foto: Neven Allgaier
AKTUELLE STÜCKE
12.12./​21.12./​29.12./​08.01./​18.01.​
Das Bildnis des Dorian Gray
nach Oscar Wilde
aus dem Englischen von Eike Schönfeld
für die Bühne bearbeitet von Ran Chai Bar-zvi und Lukas Schmelmer
mit einem Kommentar von Marcus Peter Tesch (Uraufführung)
aus dem Englischen von Eike Schönfeld
für die Bühne bearbeitet von Ran Chai Bar-zvi und Lukas Schmelmer
mit einem Kommentar von Marcus Peter Tesch (Uraufführung)