Amelle Schwerk
geboren 1994 in Berlin, absolvierte eine einjährige Ausbildung in London bei Giles Foreman am GFCA und studierte dann Schauspiel an der HMTM in Hannover. Für ihre Rolle im Drittjahresprojekt »Buch (5 ingredientes de la vida)« gewann sie beim Schauspielschultreffen 2017 den Solopreis.
Nach dem Studium führten Gastengagements sie an das Staatstheater Braunschweig, das Nationaltheater Mannheim und das Staatsschauspiel Dresden. 2019 - 2025 war sie Ensemblemitglied am Staatstheater Hannover, wo sie u. a. mit Stephan Kimmig, Lilja Rupprecht, Marie Bues, Luise Voigt und Ran Chai Bar-zvi zusammenarbeitete. 2023 erhielt sie den Therese-Giehse-Preis beim Deutschen Schauspielpreis für ihre Darstellung des Peer Gynt in der gleichnamigen Inszenierung von Lilja Rupprecht.
Seit dieser Spielzeit arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin. Ihr erstes Gastengagement führt sie an das Schauspiel Frankfurt, wo sie ihre Arbeitsbeziehung mit Luise Voigt und Minako Seki in »So langsam, so leise« fortsetzt.
Nach dem Studium führten Gastengagements sie an das Staatstheater Braunschweig, das Nationaltheater Mannheim und das Staatsschauspiel Dresden. 2019 - 2025 war sie Ensemblemitglied am Staatstheater Hannover, wo sie u. a. mit Stephan Kimmig, Lilja Rupprecht, Marie Bues, Luise Voigt und Ran Chai Bar-zvi zusammenarbeitete. 2023 erhielt sie den Therese-Giehse-Preis beim Deutschen Schauspielpreis für ihre Darstellung des Peer Gynt in der gleichnamigen Inszenierung von Lilja Rupprecht.
Seit dieser Spielzeit arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin. Ihr erstes Gastengagement führt sie an das Schauspiel Frankfurt, wo sie ihre Arbeitsbeziehung mit Luise Voigt und Minako Seki in »So langsam, so leise« fortsetzt.

AKTUELLE STÜCKE
17.10./​01.11./​07.11./​23.11.​
So langsam, so leise (UA)
von Björn SC Deigner